Wenn die warmen Tage wieder ins Land kommen, dann finden sich auch die Gartenlampen wieder ein. Die Gartenlampen sollen einen Garten nicht nur ins rechte Licht setzen, sondern auch ein wenig aufpeppen.
Gartenlampen
Es werde Licht – im Garten

idyllische Gartenlampen
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Wenn es wieder warm wird, dann sind die Gartenlampen wieder in allen Gärten zu sehen. Sie kann auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen vorkommen, denn bei den Gartenlampen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Egal, ob sie an der Hausmauer angebracht sind, oder wie eine Fackel geformt sind – Gartenlampen können sehr vielseitig sein. Aber nicht nur die Bauweise ist sehr unterschiedlich, sondern auch die Art, wie sie funktionieren. Da sind Gartenlampen zu finden, die mittels Solarenergie ihr Licht abwerfen, aber es finden sich auch Gartenlampen, die mit Strom oder Batterie betrieben werden. Aber nicht nur die Bauweisen sind sehr unterschiedlich gestaltet, sondern auch ihre Einsatzmöglichkeiten. Meist sollen die Gartenlampen zwar in den Abendstunden ein wenig Licht in den Garten bringen, so dass da gemütliche Beisammensitzen auch in der Nacht noch möglich ist.
Es gibt auch Gartenlampen, die Insekten und Stechmücken fernhalten sollen. Bei den Gartenlampen sind aber auch immer wieder Modelle zu finden, die einfach nur den Weg leuchten sollen. Diese reagieren meist mit einem Bewegungsmelder. Dadurch sind diese Gartenlampen nicht immer in Betrieb, sondern nur, wenn sie benötigt werden. Für die kühleren Tage im Frühling und im Herbst, gibt es auch Gartenlampen, die ein wenig Wärme abgeben. Diese geben ihre Wärme entweder nach vorne ab, wie ein kleiner Ofen, oder die Wärme kommt von oben. Gartenlampen können nicht nur ein wenig Pepp in das Bild des Gartens bringen, sondern sie können auch ihren Nutzen erbringen. Welche Gartenlampe gekauft wird, obliegt aber immer dem eigenen Geschmack.
Gartenlampe: Funktion
Die Gartenlampe kann den Weg ausleuchten. Hier werden oft Modelle gekauft und verwendet, die auf Bewegungen reagieren. So muss die Gartenlampe nicht die ganze Nacht in Betrieb sein.
Funktion der Gartenlampe
Eine Gartenlampe kann sehr unterschiedliche Funktionen aufweisen. Je nachdem, wofür die Gartenlampe benötigt wird, sollte dann auch das Modell gewählt werden. Hier sollte schon vor dem Kauf feststehen, welche Funktionen, die Gartenlampe erfüllen soll.
Die Gartenlampe soll den Weg leuchten: Diese Gartenlampen sind meist relativ klein und können am Rande eines Weges angebracht werden. Da hier eine dauerhafte Beleuchtung von Nöten ist, wenn es dunkel ist, empfiehlt es sich, dass hier keine solarbetriebenen Lampen benutzt werden. Viele Gartenlampen die einen Weg in einem hellen Licht erstrahlen lassen, werden auch als Bewegungsmelder gekauft. Diese Leuchten gehen dann immer an, wenn sich jemand dem Weg nähert.
Die Gartenlampe soll den Garten in den Abendstunden erleuchten: Wenn die warmen Sommertage wieder ins Land ziehen, dann kann es schon mal vorkommen, dass das Beisammensitzen im Garten, ein wenig länger dauert. Damit dann nicht völlige Dunkelheit herrscht, können die Gartenlampen ein angenehmes Licht abwerfen. Die Gartenlampen können sehr unterschiedlich angebracht werden. Sie können den Garten hell erstrahlen lassen, oder auch gemütliche und romantische Stimmung verbreiten. Bei diesen Lampen werden sehr oft solarbetriebene Lampen gewählt. Diese laden sich tagsüber mit Sonnenenergie auf, damit sie in den späten Abendstunden den Garten in das richtige Licht rücken.
Die Gartenlampe kann Stechmücken fernhalten: Stechmücken können im Sommer zu einer Plage werden. Da kann das Beisammensitzen schon mal gestört werden. Es gibt aber Gartenlampen, die die Stechmücken anlocken und danach an einer speziellen Vorrichtung an der Lampe, töten. So können die Stunden im Garten ohne Störungen erlebt werden.
Arten von Gartenleuchten
Die Gartenlampe kann sehr unterschiedlich mit Energie versorgt werden. Wenn sich die Gartenlampe in der Nähe des Hauses befindet, wird diese oft mit Strom versorgt.
Arten der Gartenlampen
Es gibt sehr unterschiedliche Arten der Gartenlampe. Meist sind die Ausführungen schon so kreativ und vielseitig, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Es kommt auch immer darauf an, wofür die Gartenlampe benötigt wird. Aber nicht nur die Bauweisen sind sehr unterschiedlich, sondern auch die Art und Weise, wie die Gartenlampe mit Energie versorgt wird.
Batterien: die Gartenlampe, die mit Batterien betrieben wird, stellt eine gute Alternative dar, wenn der Garten recht groß ist und es keine Verbindung zum Strom gibt. So können auch die hinteren Ecken des Gartens ein wenig ausgeleuchtet werden. Allerdings sollte immer eine Gartenlampe gekauft werden, die auch einen Energiesparmodus hat, da sonst das Wechseln der Batterien sehr häufig vorkommen wird.
Strom:
Wenn die Gartenlampen in der Nähe des Hauses angebracht werden, dann eignet sich der Strom, als Energieversorgung wunderbar. Oft können Zeitschaltuhren angebracht werden, damit die Gartenlampe nicht immer am Stromkreis hängt. Bei der Zeitschaltuhr sollte immer bedacht werden, dass die Tage länger und auch kürzer werden. Deswegen muss hier immer ein wenig nachjustiert werden, damit die Gartenlampe auch immer passend angeht.
Solare Gartenleuchte:
Viele Gartenleuchten werden bereits mit Solarenergie betrieben. Hier sind kleine Zellen in die Gartenleuchte eingebaut, die sich den ganzen Tag über, mit der Energie aus dem Sonnenlicht, füllen. Allerdings müssen diese Leuchten auch immer an einem Platz angebracht werden, der eine gute Sonnenbestrahlung erfährt. Wenn die Lampe im Schatten steht, wird sie vermutlich in den Abendstunden nicht wirklich Licht abwerfen können.
Tipps
Wenn eine Gartenlampe in Betrieb genommen wird, dann muss auch immer an die Nebenkosten gedacht werden. Da hier meist Strom verwendet wird, sollten die Lampen nicht immer leuchten.
Die Gartenlampe sieht zwar nett aus, aber sie muss nicht immer ihr Licht abwerfen. Wenn der Garten ein wenig aufgepeppt werden soll, wenn die Dunkelheit hereinbricht, dann kann hier auf die Alternative der Solarenergie zurückgegriffen werden. So wird nicht die ganze Nacht Strom genutzt. So kann nicht nur dem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt etwas Gutes getan werden. Wenn ein Weg beleuchtet werden soll, dann reicht es vollkommen aus, wenn hier eine Gartenlampe angebracht wird, die auf Bewegung reagiert. Mit dem Bewegungsmelder können zwar auch kleine Tiere und Blätter erfasst werden, es gibt aber bereits Modelle, die diese Dinge sehr wohl unterscheiden können. Wenn ein Weg nicht die ganze Nacht ausgeleuchtet wird, dann schont dies auch die Stromrechnung ein wenig.
Auch wenn es sich hier nur um wenige Lampen handelt, wenn diese die ganze Nacht leuchten und das den ganzen Sommer über, dann kann es schon zu einer beträchtlichen Summe bei der Stromrechnung kommen. Es ist auch vollkommen ausreichend, wenn die Gartenlampe nur leuchtet, wenn diese auch aufgedreht wird. Da nicht jeden Tag im Garten gesessen wird, bis die Nacht hereinbricht, muss die Leuchte auch nicht immer in Betrieb sein. Es ist auch vollkommen ausreichend, wenn diese bei Bedarf, vom Haus aus, in Betrieb genommen werden kann. Gerade bei Gartenlampen, die ein wenig Wärme abwerfen, ist der Energieaufwand sehr hoch. Deswegen sollten diese auch nur in Betrieb genommen werden, wenn es von Nöten ist. Wer Energie einspart, schont eben nicht nur den Geldbeutel, sondern hilft auch der Umwelt damit.
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